Fachartikel

Neue Wege auf bewährtem Fundament

Mit gerade einmal 34 Jahren darf sich Phillip Krainbring „Ackerbauer des Jahres“ nennen. Als experimentierfreudiger Praktiker und engagierter Öffentlichkeitsarbeiter hat er klare Vorstellungen davon, wie er den künftigen Herausforderungen begegnen will. Zu denen zählt er den Klimawandel, aber auch den konstruktiven Dialog mit der Gesellschaft über die Landwirtschaft von morgen. Bei allem geht er gerne neue und unkonventionelle Wege, doch auch Bewährtes behält seinen festen Platz.

Beim Eintreten in sein Büro sind sie nicht zu übersehen: die große Urkunde, die Phillip Krainbring als „besten Ackerbauer Deutschlands 2019“ ausweist, und der Skulptur gewordene Ceres-Award, der mit seinem schlichten Charme durchaus mit anderen Auszeichnungen konkurrieren kann. Über Ästhetik lässt sich streiten, über Qualität nicht. Die Jury jedenfalls war von dem jungen Landwirt überzeugt.

Wer ihm begegnet, erlebt einen freundlichen Mann mit jugendlicher Ausstrahlung und geschliffener Rhetorik. Was auch deutlich älteren Landwirten kaum oder nur schwer über die Lippen geht, bringt der gerade einmal 34 Jahre alte Krainbring kurz und prägnant auf den Punkt. Er wolle „alternative Lösungen finden“ und „konstruktiv mitgestalten“, sagt er. Das sind keine Phrasen, sondern Eckpfeiler eines konsequent gelebten persönlichen Programms – einerseits als Pflanzenbauer mit Weitblick, der sich künftigen Herausforderungen konstruktiv stellt, andererseits als öffentlichkeitsarbeitender „Erklärbauer“, der Landwirtschaft und Gesellschaft zusammenführen will.

Auf den ersten Blick sieht der in Hohendodeleben (Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt) vor den Toren Magdeburgs gelegene Ackerbaubetrieb aus wie jeder andere. Von der Technik das Nötige, spezielle Arbeiten, zum Beispiel Saat und Ernte bei Mais und Zuckerrüben, macht der Lohnunternehmer. Spannend aber wird es, wenn man bei Düngung, Pflanzenschutz und Aussaat genauer hinsieht. „Hier kann ich gestalten“, sagt der gebürtige Schleswig-Holsteiner, der dabei eine ganz besondere Experimentierfreude an den Tag legt. Familie Siemke, für die er den Betrieb leitet, steht dabei voll hinter ihm.

So befasst sich Krainbring zum Beispiel intensiv mit der Düngung mittels Mikroorganismen. Die bringt er als Pellets mit dem Düngerstreuer oder als Pulver in organischem Dünger, Gärreste einer benachbarten Biogasanlage, aus. „Über 400 Familien solcher Mikroorganismen befinden sich in den Pellets“, erklärt der Betriebsleiter und nennt assimilierende, zersetzende oder Humus aufbauende Arten als Beispiele. Damit bekomme das Bodenleben „eine Frischzellenkur mit einem verblüffenden Effekt“, weiß er aus betriebseigenen Versuchen.

Zur Person

Phillip Krainbring, vor 34 Jahren auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Schleswig-Holstein geboren, beschloss mit 15 Jahren Landwirt zu werden. Nach Abitur, landwirtschaftlicher Ausbildung und Master-Abschluss agrar an der Universität Kiel arbeitete Krainbring zunächst als Außendienstler bei einer Firma für Mikroorganismen. Seit 2016 ist er Leiter des Betriebs Siemke in Hohendodeleben. 2019 wählte ihn das Fachmagazin „agrarheute“ zum Ackerbauern des Jahres. Der sogenannte Ceres-Award wurde ihm im Oktober vergangenen Jahres in Berlin überreicht. Krainbring ist verheiratet und hat ein Kind.

Foto: Hollweg

Gedüngte Mikroorganismen lassen Wurzeln wachsen

So nehme die Nährstoffeffizienz aufgrund einer besseren Wurzelentwicklung deutlich zu. Konkret: Je nach Kultur und Jahr hat er Einsparungen von 30 bis 50 Prozent Stickstoff ermittelt. Außerdem konnte er Fungizide und Halmverkürzer sparsamer einsetzen. „Und auch bei Trockenheit haben die Pflanzen länger durchgehalten, was sich am Ertrag zeigt“, sagt Krainbring und nennt Zahlen aus dem Dürrejahr 2019: Der mit Mikroorganismen gedüngte Winterweizen brachte 0,5 bis eine Tonne Mehrertrag bei 40 Prozent eingespartem Stickstoff. Beim Raps waren es zwei Dezitonnen Mehrertrag sowie zwei Prozent mehr Öl bei ebenfalls 40 Prozent weniger Stickstoff.

Dabei ist ihm der Hinweis wichtig, dass seine Versuche „den Ansprüchen einer wissenschaftlichen Betrachtung“ keinesfalls Genüge leisteten. Dennoch, so sagt er, seien die Tendenzen eindeutig. Und mit Hinweis auf den Klimawandel will er weitere Erfahrungen mit diesem System sammeln „So kann ich vielleicht einen Teil der Trockenheit bedingten Mindererträge kompensieren“, hofft Krainbring und ergänzt: „aber bestimmt nicht alles.“ Denn wenn der Regen fehlt, dann helfen auch die schweren Böden mit sehr hohem Wasserspeichervermögen nur wenig. Und eine Beregnung ist für den 440-ha-Betrieb „bisher keine realistische Option“.

Wasser wird zur Mangelware, ist sich der junge Landwirt nach zwei Dürrejahren sicher. Im vergangenen Jahr fielen gerade einmal 350 Millimeter Niederschlag gegenüber den sonst auch nicht gerade üppigen 550 Millimetern. Vor einigen Jahren, zum Beispiel 2016, fielen diese Mengen noch relativ verlässlich vom Himmel. Am Ende brachte der Mähdrescher dann 11,5 Tonnen Winterweizen pro Hektar nach Hause. Im extrem trockenen 2019 waren es nur noch 6,5 Tonnen. „30 bis 50 Prozent Ertragsausfall je nach Kultur und Fläche, das tut schon richtig weh“, lautet Krainbrings zweifelhafte Bilanz des vergangenen Jahres.

Nicht nur mit den Mikroorganismen als Dünger geht Krainbring neue Wege, auch bei der Saatgutbehandlung zeigt er sich experimentierfreudig. Seine Maisbeize ist bereits „zu 100 Prozent chemiefrei“, beim Getreide ist er auf dem Weg dorthin. Bei diesem Verfahren wird das Saatgut ausschließlich elektrisch behandelt. „Unter Elektronenbeschuss werden die am Samen ansitzenden pilzlichen Erreger abgetötet“, erklärt der Landwirt, „die Hülle ist dann klinisch sauber“.

Allerdings werden die im Samen befindlichen Sporen, etwa die der Getreidebrände, nicht erfasst. Hier sieht Krainbring insbesondere die Saatgutbranche gefordert, den Grundstein für ein gesundes Saatgut zu legen.

Dieses Defizit soll eine Nährstoffbeize mit Biostimulanzien kompensieren. Die wirken zwar nicht direkt gegen die elektronenstabilen Erreger, schaffen aber optimale Startbedingungen für die jungen Pflanzen. „Damit werden die Abwehrkräfte gestärkt“, erklärt Krainbring. Gemeinsame Versuche mit der Hauptgenossenschaft Kiel scheinen seine Theorie zu stützen. „Das Auflaufverhalten und die Jugendentwicklung sind sichtbar besser“, fasst er erste Ergebnisse vorsichtig zusammen. Die ermutigen ihn, sich an die alternativen Methoden, die auch Komposttee mit einbeziehen, weiter heranzutasten. Betrieblich hat er da noch Luft nach oben: Bisher sind es 40 Hektar seiner 160 Hektar Winterweizen, die er so behandelt.

Besonderer Fokus auf die Getreidewurzeln: Mit Mikroorganismen und Komposttee will Krainbring das Wurzelwachstum fördern. „Das bringt Vorteile auch in trockenen Jahren“, sagt er.

Foto: Hollweg

Überwiegend „klassisches System“ und gezielte Sortenwahl

Die verbleibenden 120 Hektar bewirtschaftet er nach dem „klassischen System, das gut funktioniert“. Auch hier hat der Klimawandel Auswirkungen auf seine betrieblichen Entscheidungen. Mittlerweile setzt er auf Sorten, die widerstandsfähiger gegen Pilzkrankheiten und toleranter gegenüber Trockenheit sind. Zur letztjährigen Weizenaussaat wurde eine Sorte, „die gute gedroschen hatte, aber krankheitsanfälliger war“, gegen eine gesündere Sorte mit hoher Stickstoffeffizienz ausgetauscht. „Die bisherige musste ich trotz extremer Trockenheit dreimal mit Fungiziden spritzen, die neue haben wir nur einmal behandelt, wären aber auch wohl ohne ausgekommen“, sieht er seine Entscheidung gerechtfertigt. Und: „Ertrag ist heute eben nicht mehr das alleinige Auswahlkriterium.“

Bei der Wahl des Saatguts hält sich der Forscherdrang in Grenzen. Krainbring bleibt seiner bisherigen Linie treu und setzt zu 100 Prozent auf zertifizierte Qualität. Die Vermutung, dass er mit eigenem Nachbau gegenüber Z-Saatgut viel Geld sparen würde, ist für ihn falsch. Und er zitiert Fachleute, die eine Differenz zwischen etwa zehn und 20 Euro pro Hektar errechnet haben, wobei die praxisübliche Erhöhung der Saatstärke noch nicht einmal berücksichtigt ist. „Wenn ich meinen Aufwand für Reinigung, Aufbereitung und Beizung realistisch dagegenstelle, kann sich der Nachbau kaum lohnen“, hat er für sich ermittelt.

Krainbring nennt noch weitere Gründe, die für den Saatgutwechsel sprechen: Mit Z-Saatgut habe er die Gewissheit, sauberes, sortenreines Saatgut mit hoher Keimfähigkeit zu bekommen. Und sollte es doch einmal Probleme geben, was er bisher allerdings nicht erlebt hat, so „habe ich auch die Möglichkeit zur Reklamation“. Ganz wichtig ist ihm zudem die freie Wahl der Beize. So kann er seine Getreidesorten zum Beispiel auch mit Elektronenbeize ordern. „Und außerdem sichere ich mit dem Saatgutwechsel den Zuchtfortschritt“, so der Ackerbauer des Jahres, der froh ist über die „hohe Dichte der Züchterhäuser in Deutschland“.

Mikroorganismen, Elektronenbeize, Komposttee: „Ich werde alles übereinanderlegen und sehen, mit welcher Variante ich am meisten Dünger und Pflanzenschutzmittel einspare.“

Foto: Hollweg

Weite Fruchtfolge mit blühenden Zwischenfrüchten

Eher klassisch ist Krainbring bei der Wahl seiner Ackerkulturen unterwegs. Neben Winterweizen sind das vor allem Mais, Zuckerrüben und Raps. Letzterer wurde im vergangenen Jahr wegen der schlechten Aussaatbedingungen komplett durch Wintergerste ersetzt. Bemerkenswert sind auch seine Anbauversuche auf 1,5 Hektar mit Zuckermais: „Das könnte später zu einer Option für eine Direktvermarktung werden“, blickt der Betriebsleiter nach vorne.

In der Fruchtfolge dominiert der Winterweizen, ohne direkt hintereinander angebaut zu werden. Dazwischen stehen im Wechsel die Blattfrüchte Rübe und Raps sowie der Mais. Neuerdings wird auch Wickroggen, ein Gemenge aus Roggen und Wicke, angebaut, das als Ganz-Pflanzen-Silage geerntet und als Gärsubstrat in einer benachbarten Biogasanlage zu Strom und Wärme veredelt wird. „Mit dem Wickroggen habe ich jetzt auch im Frühjahr eine blühende Frucht für die Insekten“, sagt Krainbring.

Insektenfreundlich sind auch die im Herbst ausgesäten Zwischenfrüchte, in der Regel Mischungen aus verschiedenen blühenden Komponenten. Außerdem hat der Landwirt eine Blühfläche angelegt, für die er „mehrere Blühpaten“ gewinnen konnte.

„Wir müssen uns der gesellschaftlichen Debatte um Insektensterben, Artenvielfalt und Umweltschutz stellen“, sieht Krainbring keine Alternative. Die aktuellen agrarpolitischen Themen wie Ackerbaustrategie, Green Deal oder Farm-to-Fork-Strategie sind für ihn Belege, dass die moderne Landwirtschaft auf dem Prüfstand steht.

Bei vielen agrarpolitischen Überlegungen bzw. Entscheidungen ärgern ihn die Praxisferne und der ganz offensichtlich fehlende Sachverstand. „Vieles ist ideologisch begründet und fachlich nicht haltbar“, ärgert er sich zum Beispiel über die Düngerverordnung, die vielerorts künftig eine optimale Nährstoffversorgung der Pflanzen kaum noch zulässt. Oder wenn der Landwirt bei der Anlage von Blühstreifen Gefahr läuft, bei kleinen Fehlern im Antrag für die Agrarförderung massive Einbußen hinnehmen zu müssen. „Aus Angst vor eventuellen finanziellen Folgen verzichten viele dann lieber auf die insektenfreundliche Einsaat“, folgert Krainbring. Und der Politik schreibt er ins Stammbuch: „Ziel und Umsetzung passen hier nicht zusammen.“

Betriebsspiegel

Betrieb Siemke in 39164 Hohendodeleben

Betriebsleiter:
Phillip Krainbring
Betriebsgröße:
440 ha (350 ha in Hohendodeleben, 90 ha in Gardelegen), durchschnittliche Fläche 30 ha
Anbau (Durchschnittswerte):
120 – 170 ha Winterweizen
70 – 90 ha Raps (in diesem Jahr wegen schwieriger Aussaat im vergangenen Herbst 72 ha Wintergerste)
50 – 80 ha Mais
15 ha Wickroggen
etwa 45 ha Zuckerrüben
50 – 80 ha Zwischenfrüchte
1,5 ha Zuckermais
Technisierung:
ein Mähdrescher (10,5 m Schneidwerk)
zwei Traktoren (200 und 350 PS)
zwei Pflanzenschutzspritzen (5.000 und 3.000 Liter, jeweils 36 m Arbeitsbreite)
eine Saatkombination (6 m Arbeitsbreite)
zwei Grubber (4 und 5 m Arbeitsbreite)
eine Kurzscheibenegge (6 m Arbeitsbreite)
ein Teleskoplader
Arbeitskräfte:
Betriebsleiter
gelegentlich Erntehelfer und Nachbarschaftshilfe

Im intensiven Dialog mit Politik und Gesellschaft

Um die Dinge passend zu machen, bringt der Junglandwirt sich aktiv in den Dialog mit der Politik und der Bevölkerung ein. „Am Ende brauchen wir den gesellschaftlichen Konsens über die Art und Weise, wie Landwirtschaft in Zukunft aussehen soll.“ Er ist überzeugt, viele gute Argumente auf der Seite der Bauern zu haben. Und die vertritt er aktiv.

Dazu bedient Krainbring sich der klassischen und der neuen Medien gleichermaßen. Und das mit bemerkenswertem Erfolg: Ein offener Brief an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner zu „Fehlern der Düngerverordnung inklusive Lösungsansätzen“ kam offenbar gut an in Berlin. Ein Gespräch mit ihr, dem Ackerbauern des Jahres und weiteren Initiatoren des Briefes scheint greifbar nah.

Und im Internet schildert er als „Erklärbauer“ (www.erklaerbauer.de) seinen Alltag, begründet sein Handeln und macht damit Landwirtschaft transparent. Auch auf Instagram und Facebook tummelt sich Krainbring regelmäßig – und wird dabei intensiv wahrgenommen. „Die Rückmeldungen sind eher positiv“, schildert er den Erfolg seiner Arbeit. Zumindest decken sich seine Erfahrungen nicht mit dem, was medial als Volkes Meinung dargestellt wird.

„Es geht eben nichts über das direkte Gespräch“, sagt Krainbring, dessen Popularität durch die Auszeichnung zum Ackerbauern des Jahres einen enormen Schub erfahren hat. Das merkt er nicht nur an der sprunghaft gestiegenen Aufmerksamkeit in den sozialen Medien, sondern auch an den vielen Einladungen zu Veranstaltungen von der Landjugend bis hin zu politischen Parteien. Hier allerdings musste er sein Engagement seit März coronabedingt drastisch zurückfahren.

„Unter dem Strich“, sagt Krainbring, „hat mir die Auszeichnung viele Türen geöffnet.“ Als wertvoll bezeichnet er den Austausch mit den Berufskolleginnen und -kollegen, die an dem Wettbewerb jetzt und in den zurückliegenden Jahren teilgenommen haben. Und gerne denkt er an den Gala-Abend im Oktober vergangenen Jahres in Berlin zurück, als ihm der Ceres-Award überreicht wurde. „Das war eine schöne Aktion, eine ganz tolle Wertschätzung.“

Im intensiven Dialog mit Politik und Gesellschaft will Krainbring Landwirtschaft erklären. Bei Betriebsführungen schildert er zum Beispiel die Vorzüge seines Wickroggens.

Foto: Hollweg

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